Normalweg, II-III (inzwischen auch eine
Stelle mit IV-
bewertet) August 1979
dabei war, Jan aus Holland.
Ausgangspunkt:
Parkplatz
an der Auronzo-Hütte, 2330m . Auf hervorragendem Weg ca. 45 min in Richtung Rifugio Lavaredo
bis zur kleinen Kapelle, dort den Weg verlassen und
auf Steigspuren in die Scharte zwischen Großer und
Kleiner Zinne.
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Aufstieg
und Abstieg:
Der
Einstieg befindet sich in der geröllgefüllten
Schlucht zwischen Großer und Kleiner Zinne. Dann geht
es von der Scharte über Wandln und Rinnen zur Unteren
Terrasse. Wir sind prima vorangekommen, da alles gut
griffig und verhältnismäßig leicht ist. Weiter
klettern wir über eine kurze Steinschlagzone in einen
großen Kamin. Weiter auf das Obere Band. Nun durch
ein Rinnensystem über einen schwierigen Steilabsatz,
wo wir bald die großen Gipfelblöcke erreichen, und
dann schnell auf dem Gipfel standen mit tollem
Fernblick über die Felsen der Dolomiten.
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Wir
mussten uns beim Abstieg beeilen, da ein Unwetter
aufzog. Es fing leicht zu schneien an. Die Felsen
wurden sehr nass und rutschig. Innerhalb von einer halben
Stunde war die Temperatur auf null Grad gesunken. Wir
waren froh, dass wir alle noch rechtzeitig am Wandfuß
angelangt sind und machten uns auf den Heimweg zur
Dreizinnenhütte, wo wir uns ein paar Bierchen
genehmigten...und übernachteten. Am
andern Tag ging es dann wieder weiter zur
Auronzohütte.
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Dazu
ein kleiner Film mit leider schlechter
Qualität,
da die Super8 Filmspule mit dem
Schnee Bekanntschaft machte.
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